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In seiner Einfürung zur Veranstaltung nimmt Gerhard Endres u.a. Bezug auf die Enzyklika von Papst Paul II „Laborem Exercens“ aus dem Jahr 1981: Der Wert der Arbeit zeigt sich hier nicht zuerst darin, was und wie viel gearbeitet wurde, sondern in der Tatsache, „dass der, der sie verrichtet, Person ist. Die Würde der Arbeit wurzelt zutiefst nicht in ihrer objektiven, sondern in ihrer subjektiven Dimension.“ Der anschließende Vortrag von Prof. Dr. Fritz Böhle zeigt anschließend in seinem Vortrag, dass viele Menschen durch „ihren“ Beruf auch eine Sinnstiftung für sich gefunden haben. Die Verbindung von Beruf und dem eigenen Menschsein ist bei vielen Menschen klar erkennbar, es gibt immer auch Schwierigkeiten und Brüche im Leben, trotzdem ist für viele Menschen der Beruf und die Arbeit ein wichtiger Anker im Leben.
Gerhard Endres
Prof. Dr. Fritz Böhle
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