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Otto Schwerdt war einer, der das Vernichtungslager der Nationalsozialisten in Auschwitz-Birkenau überlebt hatte. 1998 erschienen seine Erinnerungen, die er mit seiner Tochter geschrieben hatte. Danach war er unermüdlich bis zu seinem Tod Ende 2017 zu Lesungen unterwegs. Es ging ihm dabei nicht darum, seine Geschichte nur immer wieder zu erzählen. Er wollte die Zuhörer ermuntern, aktiv zu werden für Toleranz, für Demokratie. Sie hellhörig machen gegen die Vereinfacher, gegen diejenigen, die Intoleranz und Hass schüren. Das wäre heute notweniger denn je. Hubert Ettl ist sein Verleger, der ihn und seine Arbeit zehn Jahre begleitete. Er wird nicht nur Passagen aus Schwerdts Buch „Als Gott und die Welt schliefen“ vorlesen, sondern auch von dem Menschen und seinem Leben erzählen.
Hubert Ettl
im KEB Büro unter Tel. 09921 7814 oder keb.regen@bistum-passau.de
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